VON BISCHÖFEN UND POMERANZEN
Wenn die Konsulin Buddenbrook zum Damenkränzchen lud, dann durfte der Bischof nicht fehlen. Allerdings ging es dabei nicht um einen Geistlichen – sondern vielmehr um Geistiges.
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Wenn die Konsulin Buddenbrook zum Damenkränzchen lud, dann durfte der Bischof nicht fehlen. Allerdings ging es dabei nicht um einen Geistlichen – sondern vielmehr um Geistiges.
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Die griechische Küche – so betont Lazaros Kapageoroglou – ist weit mehr als Gyros, Souvlaki und Bauernsalat mit Feta. Immer aber müssen Olivenöl, Essig, Zitrone und jede Menge frische Kräuter dabei sein.
Drehen, drehen, drehen … Für den perfekten Eisgenuss waren lange Zeit vor allem viel Geduld und einiges an Energie notwendig.
Alexandra Maria Rath ist ausgebildete Ernährungstrainerin und Wildkräutercoach, sie veranstaltet Kochworkshops und „Wiener Touri-Trips“, bei denen es um essbare Wildpflanzen und Wiener Sehenswürdigkeiten geht.
„SÜSSES WILDES WIEN“ Mehr dazu...
Als Verlagslektorin und Herausgeberin hat sich Michi Strausfeld große Verdienste um die Vermittlung lateinamerikanischer Literatur im deutschen Sprachraum erworben. Mit ihrem neuesten Buch will sie nun auch an den kulinarischen Spezialitäten Lateinamerikas teilhaben lassen.
GAUMENFREUDEN LATEINAMERIKAS Mehr dazu...
Es ist kein klassisches Kochbuch, sondern eher ein Theatersachbuch, das die Theaterärztin Lilli Nagy unter dem Motto „Rezept gegen Rezept“ zusammengestellt hat.
„REZEPT GEGEN REZEPT“ Mehr dazu...
„Terra Mediterranea“ nennt der Schriftsteller Daniel Speck seine kulinarische Reise durch die Mittelmeer-Region. Die drei Stationen, die er dabei besucht, sind die italienische Insel Salina, die tunesische Hauptstadt Tunis und Bethlehem in Israel.
EINE KÖCHIN, ZWEI KÖCHE, DREI KULTUREN Mehr dazu...
„Zwischen Ambition und Rebellion“ lautet der Titel eines Buches über die Karrieren von Berliner Kochbuchautorinnen.
KÜCHEN-GESCHICHTEN Mehr dazu...
Das „wilde Wien“ der Alexandra Maria Rath ist hauptsächlich grün, dazwischen sind Primelgelb, Veilchenlila, Bärlauchblütenweiß und viele andere Farben gestreut. Und: dieses „wilde Wien“ ist immer essbar.
Sie sind „die Vorstellung einer zeitlosen paradiesischen Glückseligkeit“, schreibt die Kunsthistorikerin Iris Lauterbach über die immergrün, gleichzeitig blühend und fruchtenden Bäume in den Orangerien.
HIMMLISCHE FRÜCHTE Mehr dazu...
Es ist wohl eines der begehrtesten und beliebtesten Genussmittel der Welt, dem Alessandra Sophia Manna ihr Buch „Chocolat“ gewidmet hat.
SCHOKOLADE – DIE SÜSSE LEIDENSCHAFT Mehr dazu...
Es war nicht Marco Polo, der Nudeln als kulinarische Novität aus China nach Europa brachte. Die Geschichte der italienischen Pasta reicht weiter zurück und ist in ihren Ursprüngen weitverzweigt.
MAKKARONI, SPAGHETTI & Co Mehr dazu...
Es gibt ihn als weißen, gelben, grünen, roten (Pu-Erh), halbfermentierten (Oolong) und schwarzen Tee. Inhaltsstoffe und Geschmacksrichtungen variieren innerhalb und unter den Sorten. Und hier geht die Sucherei schon los, welche Richtung soll man bevorzugen?
TEE – EINE UNENDLICHE GESCHICHTE Mehr dazu...
Es ist doch seltsam, dass ein Getränk, das – spätestens seit der legendären Fernsehserie „Kir Royal. Aus dem Leben eines Klatschreporters“ – dem Highlife und der Schickeria zugeordnet wird, nach einem französischen Priester benannt ist.
KIR – DER COCKTAIL DES KANONIKUS Mehr dazu...
Das Schnitzel, jener Inbegriff der Wiener Küche, komme eigentlich – so wird oft erzählt – aus Italien. Es sei eigentlich eine „Costoletta alla milanese“, ein Mailänder Kotelett. Klingt gut – ist aber falsch.
WIENER SCHNITZEL UND COSTOLETTA ALLA MILANESE Mehr dazu...