Wien

Foyer eines Hauses in der Wiener Neubaugasse, Architekten: Siegfried Theiss und Hans Jaksch, 1911/12. Foto (Ausschnitt): Nora Schoeller

DAS WIENER ZINSHAUS

Prächtige Fassaden, praktische Grundrisse und solide ausgeführt, so präsentieren sich tausende Wiener Mietshäuser des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Sie prägen auf ihre Art das Gesicht der Stadt – und sie waren und sind von stadtgeschichtlicher, kultureller, architektonischer und auch ökonomischer Bedeutung. All dies ist Thema des Buches „Das Wiener Zinshaus. Bauen für die Metropole“.

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Detail aus dem Cover der Zeitschrift „Moderne Welt“, Februar 1929 (Österreichische Nationalbibliothek, ANNO)

OPERNBALL-PLAKAT-SKANDAL

„Das Plakat der Opern-Redoute ist ein überdimensionaler Skandal, eine Affenschande, und die verehrliche Generaldirektion der Bundestheater hat mit dieser Affichierung ihres famosen Geschmackes in nicht wieder gutzumachender Weise sich selbst das Urteil auch in anderen Kunstfragen gesprochen“, schrieb Anfang des Jahres 1929 die „Wiener Allgemeine Zeitung“.

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Niklas Meldemann (Verleger), Hans Sebald Beham (Holzschneider): Rundansicht der Stadt Wien zur Zeit der Ersten Türkenbelagerung 1529/1530, Wien Museum (Ausschnitt)

LEBEN IM MITTELALTER

Wer sich für das Mittelalter und wer sich für Wien interessiert, wird diese Neuerscheinung überaus spannend finden. Peter Csendes und Ferdinand Opll, zwei ausgewiesene Experten ihres Faches, lassen darin rund 700 Jahre europäischer Geschichte lebendig werden.

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Wien, Michaelerplatz

IN WIEN VERWEILEN

Diesmal soll davon die Rede sein, dass man auch an den Rändern der Stadt gehen und verweilen kann, dass es möglich ist, in Wien zu bleiben und dennoch 100 Städte zu sehen, und schließlich, wie man bei einem Streifzug 17 literarische Stationen entdecken kann.

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Aus dem Buch „Wildes Wien“: Brombeeren bei der Otto-Wagner-Kirche am Steinhof

„WILDES WIEN“

Das „wilde Wien“ der Alexandra Maria Rath ist hauptsächlich grün, dazwischen sind Primelgelb, Veilchenlila, Bärlauchblütenweiß und viele andere Farben gestreut. Und: dieses „wilde Wien“ ist immer essbar.

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Illustration aus dem Buch Geheime Pfade. Durchhäuser, Hinterhöfe und versteckte Gassln in Wien. Foto: Charlotte Schwarz.

DURCH WIEN GEHEN

Die kleinen Gassen und die großen Straßen, das gegenwärtige, das vergangene und das literarische Wien sind die Inhalte von Büchern, die sowohl für Wien-Touristen gedacht sind als auch den Einwohnern dieser Stadt Wissens- und Nachdenkenswertes bieten.

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KEIN ARMENGRAB FÜR MOZART

Der Tod bekannter Persönlichkeiten ist oft Anlass für die Entstehung geheimnisvoller, skurriler oder rührseliger Geschichten. Die Nachwelt will anscheinend kein „gewöhnliches Sterben“ der Prominenten akzeptieren. Gleich mehrere Legenden ranken sich um den Tod des Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart.

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Herbstliches Wien. Foto K. Holzer

OSKAR AICHINGERS WIENER REISEBUCH

Oskar Aichinger ist Musiker mit einer gewissen Affinität zur Literatur. Und so hat er sich eines Tages hingesetzt und begonnen davon zu schreiben, wie er Wien auf abertausenden Wegen durchstreift, von einer „Art Ausflug, ohne die Stadt verlassen zu müssen, einer Fahrt ins Blaue für ein paar Stunden mitten in der Stadt“.

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Die Strudlhofstiege. Alle Fotos: Konrad Holzer

ARCHITEKTUR UND LITERARISCHE AURA

Unter den vielen Treppenanlagen Wiens ist die Strudlhofstiege wohl eine der ruhigsten. Das war schon von Beginn an so. Bei der Eröffnung am 29. November 1910 lag Wien unter einer Matsch- und Schneedecke, wie man auf einer Tafel in dem an die Stiege angrenzenden Hotel Palais Strudlhof lesen kann. Erst ein Jahr nach der Eröffnung der Treppenanlage erschien in der „Wiener Zeitung“ ein längerer Artikel über „dieses Kleinod der Baukunst“.

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Die Themen der Flaneurin:
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