DIE FALSCHE PERSPEKTIVE
Ein Kupferstich voll von perspektivischen Absurditäten!
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Ein Kupferstich voll von perspektivischen Absurditäten!
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Was es nicht alles braucht an Voraussetzungen in Natur und Evolution, um Farben überhaupt wahrnehmen zu können, und wie gesellschaftliche Normen und kulturelle Prägungen das Farbempfinden beeinflussen, darüber macht man sich in der Regel keinerlei Gedanken.
FARBEN – DIE TÄGLICHEN SENSATIONEN Mehr dazu...
Tiefe Melancholie spricht aus dem 1930 entstandenen Selbstporträt von Anita Rée. Sie wirkt traurig, enttäuscht, hoffnungslos – und doch war sie, als das Bild entstand, am Höhepunkt ihrer Karriere. Die Malerin fand mit ihren von der zeitgenössischen Avantgarde geprägten Werken nicht nur in Deutschland viel Beachtung und Anerkennung, sondern sie war auch international erfolgreich.
WIEDERENTDECKT: DIE MALERIN ANITA RÉE Mehr dazu...
Archäologische Fundstücke, seltene Metalle, Edelsteine, Goldschmiedearbeiten, Bücher, wissenschaftliche Geräte, Gemälde, Skulpturen und noch viel mehr an Kuriosem und Skurrilem ist in jenen Sammlungen zu finden, denen sich der Fotograf Massimo Listri und der Kunsthistoriker Antonio Paolucci in ihrem „Buch der Wunderkammern“ widmen.
DAS BUCH DER WUNDERKAMMERN Mehr dazu...
Charlotte Perriand studierte Innenarchitektur, spezialisierte sich auf Möbeldesign und machte sich früh mit Entwürfen aus Aluminium, Chrom und Glas einen Namen. Sie war Mitarbeiterin im Atelier von Le Corbusier, für den sie auch später noch Entwürfe lieferte.
CHARLOTTE PERRIAND – DESIGNERIN, FOTOGRAFIN, VISIONÄRIN Mehr dazu...
Der österreichische Maler und Plastiker Gunter Damisch (1958–2016) gehörte zu den sogenannten „Neuen Wilden“, also zu jener Gruppe von Künstlern, die seit Ende der 1970er Jahre hauptsächlich in Deutschland und Österreich tätig waren und sind.
GUNTER DAMISCH: HERZORT AUGFELD Mehr dazu...
Das Datum seiner Geburt – irgendwann im Frühjahr 1483 in Urbino – steht nicht so genau fest. Doch als der Maler und Architekt Raffaello Santi am 6. April 1520 in Rom starb, wurde dies europaweit betrauert.
DAS PHÄNOMEN RAFFAEL Mehr dazu...
Vor einiger Zeit fiel mir eine Schachtel mit alten Postkarten „vor die Füße“. Ich hatte zuerst überlegt, wer wohl damit etwas anfangen könne, dann aber packte mich doch die Neugier. Beim Durchsehen entdeckte ich einige Karten, die – ganz nebenbei sozusagen – auch Litfaßsäulen zeigten.
PLAKATSÄULEN AUF ALTEN POSTKARTEN Mehr dazu...
Peter Lindbergh war Fotograf, ihm gelang das Kunststück der „Untold Stories“. So heißt nicht nur die Ausstellung, die er kurz vor seinem Tod im Jahr 2019 noch selbst zusammenstellte, sondern auch das Buch, das diese Ausstellung dokumentiert.
GESCHICHTEN – NICHT ERZÄHLT, SONDERN GEZEIGT Mehr dazu...
Heutzutage ist der Lippenstift das weltweit populärste aller Schminkprodukte. Im Laufe der Jahrhunderte und Jahrtausende aber wurde das Rot-Färben der Lippen immer wieder unterschiedlich bewertet, wobei der Bogen von selbstverständlicher Akzeptanz bis zu vehementer Ablehnung reicht.
Der Streifen ist nur rund fünfzig Sekunden lang, doch er hat Film-Geschichte gemacht. Daran erinnert auch der Name der Straße, in der er gedreht wurde: Es ist die „Rue du Premier-Film“ – die „Straße des ersten Films“ – im 8. Arrondissement der französischen Stadt Lyon.
DIE STRASSE DES ERSTEN FILMS Mehr dazu...
„Man kann sich darüber streiten, was ein filmisches Meisterwerk ist, man ist sich jedoch darüber einig, daß der neue englische Film ‚The Third Man‘ (‚Der dritte Mann‘) in diese Kategorie gehört,“ schrieb der Publizist Alex Natan anlässlich der westdeutschen Erstaufführung des Films im Januar 1950 in der Wochenzeitschrift „Die Zeit“.
„THE THIRD MAN“ – DER FILM UND DIE STADT Mehr dazu...
Es ist ein seltsam faszinierendes und auch ein wenig irritierendes Gemälde, das da in einem der Säle der Londoner „Tate Britain“ hängt: Abgebildet sind zwei Frauen, die, luxuriös bekleidet, nebeneinander in einem Bett sitzen, jede von ihnen hält ein in ein prunkvolles, rotes Tuch gehülltes Kleinkind in den Armen.
DAS GEHEIMNIS DER CHOLMONDELEY LADIES Mehr dazu...
Er war typisch für die gehobenen Saloons des Wilden Westens und ist es nach wie vor für das klassische Wiener Kaffeehaus – der Thonet-Stuhl. Die seit der Mitte des 19. Jahrhunderts industriell gefertigten Möbelstücke gelten heute als frühe Ikonen modernen Produktdesigns.
Der Schriftsteller Kurt Tucholsky, der seit 1924 vorwiegend in Paris lebte, besuchte im Oktober 1927 den „XXII. Salon international d’Art photographique“. Unter seinem Pseudonym Peter Panter verfasste er einen ausführlichen Bericht über diese internationale Fotoausstellung
KURT TUCHOLSKY ÜBER „WUNDERWERKE DER PHOTOGRAPHIE“ Mehr dazu...
Als Märchendichter ist Hans Christian Andersen weltberühmt. Weniger bekannt ist, dass Andersen nicht nur ein genialer Erzähler war, sondern auch ein talentierter und sehr origineller bildender Künstler.
„DES MÄRCHENDICHTERS SCHERE“ Mehr dazu...
„Hogarth Act“ heißt ein 1735 in Großbritannien erlassenes Gesetz, das als eines der frühesten Urheberrechtsgesetze der Welt gilt. Benannt ist der „Hogarth Act“, der die Rechte von Kupferstechern an ihren Werken schützt, nach dem Maler William Hogarth.
EIN FRÜHER SOZIALKRITISCHER KARIKATURIST Mehr dazu...
Charlie Chaplins „The Kid“, jener 1921 entstandene Stummfilm, in dem ein Tramp ein weggelegtes Kind findet und es aufzieht, sei der Film, der ihm am besten gefalle. Das antwortete der Schriftsteller Joseph Roth einmal auf eine Umfrage.
JOSEPH ROTH UND DIE WELT DES KINOS Mehr dazu...