„REZEPT GEGEN REZEPT“
Es ist kein klassisches Kochbuch, sondern eher ein Theatersachbuch, das die Theaterärztin Lilli Nagy unter dem Motto „Rezept gegen Rezept“ zusammengestellt hat.
Es ist kein klassisches Kochbuch, sondern eher ein Theatersachbuch, das die Theaterärztin Lilli Nagy unter dem Motto „Rezept gegen Rezept“ zusammengestellt hat.
„Terra Mediterranea“ nennt der Schriftsteller Daniel Speck seine kulinarische Reise durch die Mittelmeer-Region. Die drei Stationen, die er dabei besucht, sind die italienische Insel Salina, die tunesische Hauptstadt Tunis und Bethlehem in Israel.
Wenn die Konsulin Buddenbrook zum Damenkränzchen lud, dann durfte der Bischof nicht fehlen. Allerdings ging es dabei nicht um einen Geistlichen – sondern vielmehr um Geistiges.
Drehen, drehen, drehen… Für den perfekten Eisgenuss waren lange Zeit vor allem viel Geduld und einiges an Energie notwendig.
„Zwischen Ambition und Rebellion“ lautet der Titel eines Buches über die Karrieren von Berliner Kochbuchautorinnen.
Sie sind „die Vorstellung einer zeitlosen paradiesischen Glückseligkeit“, schreibt die Kunsthistorikerin Iris Lauterbach über die immergrün, gleichzeitig blühend und fruchtenden Bäume in den Orangerien.
Es ist wohl eines der begehrtesten und beliebtesten Genussmittel der Welt, dem Alessandra Sophia Manna ihr Buch „Chocolat“ gewidmet hat.
Es war nicht Marco Polo, der Nudeln als kulinarische Novität aus China nach Europa brachte. Die Geschichte der italienischen Pasta reicht weiter zurück und ist in ihren Ursprüngen weitverzweigt.
Es gibt ihn als weißen, gelben, grünen, roten (Pu-Erh), halbfermentierten (Oolong) und schwarzen Tee. Inhaltsstoffe und Geschmacksrichtungen variieren innerhalb und unter den Sorten. Und hier geht die Sucherei schon los, welche Richtung soll man bevorzugen?
Es ist doch seltsam, dass ein Getränk, das – spätestens seit der legendären Fernsehserie „Kir Royal. Aus dem Leben eines Klatschreporters“ – dem Highlife und der Schickeria zugeordnet wird, nach einem französischen Priester benannt ist.
Das Schnitzel, jener Inbegriff der Wiener Küche, komme eigentlich – so wird oft erzählt – aus Italien. Es sei eigentlich eine „Costoletta alla milanese“, ein Mailänder Kotelett. Klingt gut – ist aber falsch.