GUSTAV KLIMT ÜBER DIE KUNST VON KINDERN
„Leute, geben wir die Malerei auf, die Kinder können es viel besser“ – so Gustav Klimt beim Betrachten von Arbeiten aus Franz Čižeks Jugendkunstklasse.
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„Leute, geben wir die Malerei auf, die Kinder können es viel besser“ – so Gustav Klimt beim Betrachten von Arbeiten aus Franz Čižeks Jugendkunstklasse.
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Dagobert Peche, dem derzeit eine großangelegte Ausstellung im Wiener Museum für angewandte Kunst – MAK gewidmet ist, kann man wohl als einen Vorläufer der Postmoderne des 20. Jahrhunderts sehen. Doch genau genommen war er selbst, für sich, bereits der Vertreter einer eigenen Postmoderne.
Abb.: Dagobert Peche, Wiener-Werkstätte-Stoffmuster Marina, 1911/12, © MAK
DAGOBERT PECHE: EIN VORLÄUFER DER POSTMODERNE Mehr dazu...
Er war der bedeutendsten englischen Maler seiner Zeit, berühmt vor allem für seine Landschafts- und Marinebilder, bekannt als „the painter of light“, „der Lichtmaler“: William Turner, geboren am 23. April 1775 in London. 2025 wird seines 250. Geburtsjubiläums nicht nur in Großbritannien entsprechend gedacht werden.
WILLIAM TURNER – „DER LICHTMALER“ Mehr dazu...
Der Universalkünstler Kolo Moser, einer der bedeutendsten Repräsentanten des Wiener Jugendstils, hinterließ ein umfangreiches Œuvre, das von Glas- und Porzellanobjekten bis zum Möbeldesign reichte. Von besonderer Bedeutung sind seine Arbeiten im grafischen Bereich.
KOLOMAN MOSER (1868–1918) Mehr dazu...
Der handgeschriebene Brief ist im digitalen Zeitalter zur Seltenheit geworden. Dass er aber lange Zeit das wichtigste Medium schriftlicher Kommunikation war, dokumentieren auch die vielen Gemälde, in denen Menschen, die Briefe schreiben oder lesen, zu sehen sind.
Tom Seidmann-Freud war eine Künstlerin, die neue Standards für die Gestaltung von Kinderbüchern setzte und in den 1910er und 1920er Jahren eine Reihe von vielbeachteten Werken dieses Genres schuf. Sie war von Jugendstil und Neuer Sachlichkeit ebenso geprägt wie von den Erkenntnissen der Psychoanalyse – und sie war die Nichte von Sigmund Freud.
„EINE ANS GENIALE GRENZENDE ILLUSTRATORIN“ Mehr dazu...
Drei Freunde, Engländer, unternehmen in den 1890er Jahren eine Radtour durch Deutschland und haben dabei eine Reihe von – durchwegs humorvollen – Erlebnissen. Das ist, kurz gefasst, der Inhalt des 1900 erschienenen Romans „Three Men on the Bummel“ des britischen Schriftstellers Jerome K. Jerome.
AUF DAS FAHRRAD GEKOMMEN… Mehr dazu...
Es hat schon einen ganz besonderen Reiz, sich Städte von oben anzuschauen. Immer wieder vermitteln AutorInnen und FotografInnen die Faszination, von hochgelegenen Aussichtspunkten hinunter auf Plätze, Gassen und Straßen zu blicken.
WIENER IMPOSANTE AUSBLICKE Mehr dazu...
Schlachtenszenen gehören zu jenen Motiven, die in der bildenden Kunst relativ häufig zu finden sind – und das gilt auch für Schneeballschlachten. Diese gelten im Allgemeinen als fröhliches Wintervergnügen – allerdings wird das von den während der „Schlacht“ Attackierten durchaus nicht immer so empfunden.
SCHNEEBALLSCHLACHTEN Mehr dazu...
Der Frage, für welches Umfeld Gustav Klimt seine Werke schuf, geht der renommierte Kunsthistoriker und Wien-um-1900-Experte Tobias G. Natter in einer neuen Publikation nach und hat dafür entsprechendes Fotomaterial ausfindig gemacht.
GUSTAV KLIMT INTERIEURS Mehr dazu...
„The whole world is Angelicamad“, meinte einmal ein englischer Zeitgenosse über Angelika Kauffmann. Tatsächlich war Kauffmann (1741–1807), die berühmteste und erfolgreichste Malerin ihrer Zeit.
VERRÜCKT NACH ANGELIKA Mehr dazu...
Als Bernardo Bertolucci nach einem geeigneten Drehort für seinen 1969/1970 produzierten Film „Strategia del ragno“ („Die Strategie der Spinne“) suchte, fiel die Wahl auf Sabbioneta.
SABBIONETA: DIE IDEALE KULISSE Mehr dazu...
Ernst Ludwig Kirchner (1880–1938) ist einer d e r Künstler des deutschen Expressionismus. Ihm hat der Verlag Hirmer eine umfassende Monografie gewidmet, in der das Schaffen des Künstlers in fünf wichtigen biografischen und künstlerischen Stationen dargestellt wird.
ERNST LUDWIG KIRCHNER: STATIONEN Mehr dazu...
Wenn wir heute eine Reise planen, dann setzen wir uns an den Computer, suchen uns ein Fleckchen aus und schauen nach, wie wir dorthin kommen. Wird es komplizierter, hilft auch ein Reisebüro weiter. Alles in allem ein eingeübtes Ritual. Doch das war nicht immer so…
REISEN – ZWISCHEN PLANUNG UND VORFREUDE Mehr dazu...
Fritzi Löw war eine Künstlerin der „Wiener Werkstätte“, sie entwarf Postkarten, schuf Plastiken und Grafiken zur Mappe „Mode Wien 1914/15“ und sie war in der Zwischenkriegszeit eine der bekanntesten Buch-Illustratorinnen Wiens. Eine Würdigung ihres buchkünstlerischen Werkes liefert nun die Publikation „Fritzi Löw und die Buchkunst in Wien um 1900“.
FRITZI LÖW UND DIE WIENER BUCHKUNST Mehr dazu...
Vally Wieselthier „hat heute schon Weltruf. Ihr künstlerisches Fach ist die Keramik. Hier hat sie Außerordentliches geschaffen“, so urteilte 1929 die Zeitschrift „Die Bühne“.
VALLY WIESELTHIER – VON WIEN NACH NEW YORK Mehr dazu...
450.000 haben es geschafft: Sie haben Tickets für die große Vermeer-Ausstellung im Amsterdamer Rijksmuseum erhalten. Immerhin aber ermöglicht es das Katalogbuch auch allen anderen alles, was Vermeer so besonders macht, in Ruhe zu betrachten.
Er gilt als einer der bedeutendsten Maler und Grafiker der europäischen Kunstgeschichte, er war ein exzellenter Geschäftsmann und er sorgte mit seinem dandyhaften öffentlichen Auftreten immer wieder auch für Gesprächsstoff – der 1471 in Nürnberg geborene Albrecht Dürer.
„DÜRER WAR FAST IMMER EINE ONE-MAN-SHOW“ Mehr dazu...
Von Dürer bis Toulouse-Lautrec, von Rembrandt bis Käthe Kollwitz reicht der Bogen jener Meisterwerke der Druckgrafik, die derzeit in einer großangelegten Schau in der Wiener Albertina zu sehen sind. Alle Exponate stammen aus dem rund 950.000 Blätter umfassenden Bestand der Albertina, die eine der wertvollsten und größten grafischen Sammlungen der Welt ist.
MEISTERWERKE DER DRUCKGRAFIK Mehr dazu...
„Das Plakat der Opern-Redoute ist ein überdimensionaler Skandal, eine Affenschande, und die verehrliche Generaldirektion der Bundestheater hat mit dieser Affichierung ihres famosen Geschmackes in nicht wieder gutzumachender Weise sich selbst das Urteil auch in anderen Kunstfragen gesprochen“, schrieb Anfang des Jahres 1929 die „Wiener Allgemeine Zeitung“.
OPERNBALL-PLAKAT-SKANDAL Mehr dazu...