EISLAUF: „DIESE GENUSSVOLLE, STÄRKENDE UND EDLE KUNST“
„Eine Unzahl von Schlittschuhläufern, jung und alt, gering und vornehm, (…) alles bunt und quer durcheinander, des Sonntags gleich nach Tische. Ringsum auf dem Eise selbst, an des Hafens Rändern, oben auf der Brücke: alles voll Zuschauer, denn es war ein amüsantes Schauspiel“. So beschrieb der Schriftsteller Franz Gräffer jenes bunte Treiben auf dem Eislaufplatz beim Wiener Stubentor, das der Maler Georg Emanuel Opiz 1805 bildlich festgehalten hatte.
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