KALENDER 2026

Es ist eine Bilderwelt, in der wir leben, eine Welt, in der wir von Bildern überflutet werden. Und so sollten wenigstens die Wände in der Wohnung Orte für Bilder sein, die wir uns selbst aussuchen. Kalender liefern diese Bilder Jahr für Jahr, und die Verlage bemühen sich, immer neue, andere Bilder-Welten zu öffnen. Hier eine kleine, sehr persönliche Auswahl.

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Detail aus einer von Emma Schlangenhausen entworfenen Illustration

MONATSBILD DEZEMBER

Emma Schlangenhausen, von der diese winterliche Grafik stammt, gehört zu den noch zu entdeckenden österreichischen Künstlerinnen. Veröffentlicht wurde die Illustration im dekorativen Vorlagenwerk „Die Fläche“, die zu den bedeutendsten Dokumenten zur Wiener Kunst um 1900 zählt.

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FRANKENSTEIN IN INGOLSTADT

Der Roman vom Wissenschaftler Frankenstein und dem von ihm geschaffenen Monster ist eine der berühmtesten Horrorgeschichten der Weltliteratur. Warum aber wählte die Autorin, Mary Shelley, das bayerische Ingolstadt als jenen Ort, an dem Frankenstein sein unheilvolles Experiment durchführt?

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MONATSBILDER NOVEMBER

In humorvoller und oft auch ironischer Weise beschrieb der tschechische Schriftsteller Karel Čapek in seinem Buch „Das Jahr des Gärtners“ die vielfältigen Tätigkeiten, die passionierte Hobby-Gärtner auf sich nehmen, um es ringsum entsprechend blühen und grünen zu lassen.

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DER GÄRTNER IM NOVEMBER

In humorvoller und oft auch ironischer Weise beschrieb der tschechische Schriftsteller Karel Čapek in seinem Buch „Das Jahr des Gärtners“ die vielfältigen Tätigkeiten, die passionierte Hobby-Gärtner auf sich nehmen, um es ringsum entsprechend blühen und grünen zu lassen. Das Werk, für das Karel Čapeks Bruder Josef Čapek die Illustrationen schuf, erschien erstmals 1929 und wurde, übersetzt in zahlreiche Sprachen, zum – Evergreen.

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Werbeplakat (Ausschnitt) für die Berliner Modezeitschrift „Elegante Welt“, gestaltet von Hans Rudi Erdt (1913).

MODESTADT BERLIN

Schon längst hat die Unterhaltungsindustrie das Berlin der 1920er Jahre in mehr oder weniger opulenten, farbenfrohen Filmen, Musicals und Fernsehserien entdeckt. Kaum jemand aber spricht von der Eleganz der Berliner Modedesigner jener Zeit.
Abb.: Plakat (Ausschnitt) für die Berliner Modezeitschrift „Elegante Welt“, gestaltet 1913 von Hans Rudi Erdt.

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TEE IN AUSTRALIEN?

Mit Australien verbinden sich bei mir sofort viele Begriffe – von Koalas und Kängurus bis zum Great Barriere Reef und dem Sydney Opera House. Bis vor Kurzem, bis zu einer Reise dorthin, wäre mir jedoch nicht eingefallen, dass es in Australien auch Teeplantagen und eine fast englisch anmutende Teekultur gibt.

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EIN KÜNSTLERISCHES KOCHBUCH

In den kulinarischen Regalen meiner Bibliothek stehen schon einige Künstlerkochbücher, in denen Kunstschaffende ihre Lieblingsrezepte selbst auf vielfältige Art und Weise illustrieren. Nun ist ein weiterer Band zur Sammlung hinzugekommen: „Cuisine Mondiale. Ein künstlerisches Kochbuch“. Dieses soll eine „interkulturelle Liaison von Kochen und Kunst“ sein, bei der sich 30 Künstler*innen aus 22 Ländern jeweils mit einem Lieblingsgericht und einem Werk vorstellen.

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Thomas Hosmer Shepherd: London, Leadenhall Street. 1837

WIEDERGELESEN: DAVID COPPERFIELD

Einer der berühmtesten Romane der Weltliteratur ist wieder einmal ins Deutsche übersetzt worden: „David Copperfield“ von Charles Dickens. Melanie Walz, mit einschlägigen Preisen ausgezeichnet, verfertigte diese zwanzigste Übersetzung. Die erste kam nahezu zeitgleich mit dem 1849/1850 veröffentlichten englischen Original heraus.

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MONATSBILD SEPTEMBER

September ist jener Monat, in dem in vielen Ländern und Regionen das neue Schuljahr beginnt. Dazu passt ein Bild aus dem schulischen Alltag. Dieses hat allerdings, anders als viele andere Arbeiten zu diesem Thema, nicht das Klassenzimmer zum Schauplatz, sondern den Schulhof.

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MEXIKO CITY KULINARISCH

Von „Antojitos y bebidas“, also „Snacks und Getränken“, bis zu den „Postres“, den „Nachspeisen“ reicht der aus zahlreichen authentischen Rezepten bestehende kulinarische Bogen, den die Köchin und Restaurateurin Rosa Cienfuegos in ihrem Kochbuch „Mexico City“ präsentiert.

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MONATSBILDER AUGUST

Von 1901 bis 1903 brachte die Wiener Künstlervereinigung Secession alljährlich als Sonderheft ihrer Zeitschrift „Ver sacrum“ einen Kalender heraus. In Form von Holzschnitten umfasste dieser jeweils ein Monatskalendarium und eine thematisch passende Illustration.

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MONATSBILDER JULI

Sucht man in Museen und Kunstsammlungen nach Bildern, die den Monat Juli symbolisieren, dann fällt auf, dass in vielen Werken Arbeiten auf den Getreidefeldern und die Heuernte zum Thema gemacht werden.

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Die Themen der Flaneurin:
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