MONATSBILDER JUNI

Drei Kalenderblätter (Juni 1896, Juni 1898, Juni 1899), gestaltet von Theo Nieuwenhuis (1866-1951). Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der „Nieuwe Kunst“, des niederländischen Jugendstils.

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MONATSBILDER MAI

Der Mai ist ein Monat, der vielfach Inspiration liefert – von Liedern und Gedichten über den Mai als „Monat der Liebe“ bis zu Beschreibungen und Darstellungen der verschiedensten Maibräuche.

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HANS CHRISTIAN ANDERSEN ZU GAST BEI CHARLES DICKENS

„Hans Andersen slept in this room for five weeks – which seemed to the family AGES!”. Diese Notiz brachte Charles Dickens im Gästezimmer seines Landhauses an, wo Hans Christian Andersen im Sommer 1857 fünf Wochen zu Gast gewesen war. Der Besuch des dänischen Märchendichters, den Dickensʼ Tochter als einen „knochigen Langweiler“ beschrieb, schien der Familie eine Ewigkeit zu dauern – und er war das Ende einer Dichterfreundschaft.

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JOSEPH ROTH: KONZERT IM VOLKSGARTEN

Wenn die Instrumente laut wurden, die Trommeln zu wirbeln begannen oder gar die Pauken zu dröhnen, so war es, als rauschten auch die Bäume stärker und als hätten die heftigen Arme des Herrn Kapellmeisters nicht nur den Musikern zu gebieten, sondern auch den Blättern. Wenn aber plötzlich ein Flötensolo den Sturm unterbrach, so klang es in diesem Garten nicht wie die Stimme eines Instruments, sondern wie eine Pause, die singt.

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Louis Dubois: Les Cigognes (Die Störche). 1858. (Wikimedia Commons/JoJan)

STÖRCHE

Störche sind Frühlingsboten und Glücksbringer, insbesondere den Weißstorch lieben wir. Denn er ist „ein schönes, wohlgestaltetes Tier mit einer strengen, dafür aber geradezu klassischen Farbwahl: weiß, schwarz, rot“– so schreibt Johannes Zeilinger gleich zu Beginn seines im Verlag Matthes & Seitz erschienenen Bandes „Störche. Ein Portrait“.

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MONATSBILD APRIL

Der April tut – sprichwörtlich – „was er will“. Gemünzt ist dies auf die häufigen Wetterkapriolen in diesem Monat. Auch in der bildenden Kunst ist dieser ständige Wechsel der Witterung ein relativ häufiges Thema.

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Ausschnitt aus dem Buchcover

WIEDERGELESEN: SHANGRI-LA

Im Jahr 1933 veröffentlichte der britische Schriftsteller James Hilton den Roman „Lost Horizon“. Darin beschreibt er die Erlebnisse von vier Menschen in einer abgelegenen tibetischen Region, die er Shangri-La nannte. Das Werk wurde zum Welterfolg – und das wohlklingende Wort Shangri-La zum Synonym für ein Paradies auf Erden.

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RUSS HODGE: LEBENSKÜNSTLER

Es ist durchaus nicht einfach, Forschungsergebnisse für eine breitere Öffentlichkeit darzustellen, ohne dabei wissenschaftliche Inhalte zu verwässern. Und daher gibt es dafür einen neuen Typus von Vermittlern – wie zum Beispiel Russ Hodge. Er ist als Wissenschaftsautor und Kommunikationstrainer am Max Delbrück Center für Molekularmedizin in Berlin tätig und hat die Aufgabe, Forschungsinhalte in spannende Geschichten zu übersetzen.

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DER SPRINGENDE PUNKT

Man findet ihn in Reden und Debatten, in Meldungen und Erörterungen, überall dort, wo es um etwas besonders Wichtiges geht. „Der springende Punkt bei der Sache ist, dass …“, heißt es da oft. Aber warum springt der Punkt?

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DIE WÜRDIGUNG DES BISONS

In riesigen Herden bevölkerten die Bisons einst die Prärien im Norden des amerikanischen Kontinents. Man schätzt, dass ihre Bestände bis ins 18. Jahrhundert bei 30 bis 50 Millionen Tieren lagen. Mit der zunehmenden weißen Besiedlung des Landes aber setzte eine intensive Bejagung ein.

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Motiv aus einem Plakat für ein Sportartikelgeschäft, Entwurf von Franz Griessler, 1928

KUNSTSCHNEE ANNO SCHNEE

Die weltweit erste große Indoor-Skianlage wurde 1927 in Berlin errichtet, und als Basis fürs Wintersportvergnügen diente eine Mischung aus Waschsoda, Sägespänen und Wasser, darüber pulverisierter Glimmer und eine Sprühlösung aus Soda und Seife.

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MONATSBILD FEBRUAR

Dieses Februar-Kalenderblatt aus dem Schaltjahr 1896 stammt aus den Vereinigten Staaten. Dort war es, wie auch in England, seit der Mitte des 19. Jahrhunderts ein weitverbreiteter Brauch, am 14. Februar, zum Valentinstag, Grußkarten zu verschicken.

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Eule

DIE WEISHEIT DER EULEN

Eulen üben seit jeher eine ganz besondere Faszination auf die Menschen aus. Sie finden sich in urzeitlichen Höhlenmalereien ebenso wie in den ägyptischen Hieroglyphen, in manchen alten Kulturen wurden sie als Gottheiten verehrt und sie sind bis heute ein immer wiederkehrendes Motiv in der bildenden Kunst.

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Die Themen der Flaneurin:
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