Bildende Kunst

Michelangelo: Deckengemälde der Sixtinischen Kapelle. Foto: Aaron Logan/Wikimedia Creative Commons

MICHELANGELO – „WAS EIN MENSCH VERMAG“

Der deutsche Kunsthistoriker Horst Bredekamp wollte, als er das Manuskript für sein Michelangelo-Buch abgab, gleich wieder von Neuem beginnen. Das lässt er in einer sehr persönlich gehaltenen Vorbemerkung wissen – und auch „dass dem Leser keineswegs ein abgeschlossenes Wissen aufbereitet, sondern vielmehr ein offenes Angebot gemacht wird, den Werkkreis Michelangelos neu zu durchdenken.“

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Janosch: „Blumengruß“, Aquarell © Janosch/ Little Tiger Verlag

JANOSCHS BILDERWELTEN

Denkt man „Janosch“, hat man ganz sicher diese Tierfiguren vor sich, die so viel Menschliches an sich haben. Mit leise zittrigem Strich hingezeichnet und mit zarten Aquarellfarben bemalt. Es sind melancholisch-heitere, anthropomorphe Tiere mit markanten Charakterzügen.

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Anita Rée, Selbstbildnis, 1930, Ausschnitt (Alle Abbildungen: Wikimedia Commons). 

WIEDERENTDECKT: DIE MALERIN ANITA RÉE

Tiefe Melancholie spricht aus dem 1930 entstandenen Selbstporträt von Anita Rée. Sie wirkt traurig, enttäuscht, hoffnungslos – und doch war sie, als das Bild entstand, am Höhepunkt ihrer Karriere. Die Malerin fand mit ihren von der zeitgenössischen Avantgarde geprägten Werken nicht nur in Deutschland viel Beachtung und Anerkennung, sondern sie war auch international erfolgreich.

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Die Themen der Flaneurin:
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