JAROSLAV HAŠEK – „EIN HUMORIST DES ALLERGRÖSSTEN FORMATES“

Der Soldat Švejk als Souvenirpuppe. Foto: B. Denscher
Der Soldat Švejk als Souvenirpuppe (der Name des „guten Soldaten“ wurde und wird im Deutschen in verschiedener Form geschrieben. Hier wurde die tschechische Form beibehalten). Foto: B. Denscher

Sie sahen wie die ersten Folgen eines Groschenromans aus: jene billigen Lesehefte, die im Frühjahr 1921 zunächst im Eigenverlag des Autors erschienen und an Zeitungskiosken und in Prager Gaststätten verkauft wurden. Kaum jemand konnte da bereits ahnen, dass jenes anfangs als Fortsetzungsroman angelegte Werk mit dem Titel „Osudy dobrého vojáka Švejka za světové války“ zum weltweit populärsten Werk der tschechischen Literatur werden sollte, vielfach übersetzt, dramatisiert und verfilmt. Doch von Beginn an fand der Autor, Jaroslav Hašek, mit seiner Geschichte des „guten Soldaten Švejk“, dem es gelingt, mit wohlberechneter Naivität und entwaffnender Einfältigkeit den Wahnsinn und die Absurdität des Krieges zu entlarven, reichlich Beachtung – wobei es ebenso viel Zustimmung wie Ablehnung gab. Denn während der Roman von einer rasch anwachsenden Schar von Leserinnen und Lesern mit großer Begeisterung aufgenommen wurde, war das Urteil der Literaturkritik fast durchwegs negativ. Die Rezensenten fanden wenig Geschmack am Inhalt dieser Militärsatire und an dem saloppen, von umgangs- und vulgärsprachlichen Elementen durchsetzten Stil, von dem der Text geprägt war. Überhaupt hielten sie nicht allzu viel von Hašek, der als verschlampter Künstler und Anarchist galt.

Jaroslav Hašek. Foto: Wikimedia Commons
Jaroslav Hašek. Foto: Wikimedia Commons

Jaroslav Hašek, der am 30. April 1883 in Prag zur Welt kam, durchlebte teilweise sehr unruhige, schwierige Kindheits- und Jugendjahre. Sein Vater, ein Mathematiklehrer, war alkoholkrank gewesen und starb, kurz nachdem Hašek ans Gymnasium gekommen war; die Mutter konnte in der Folge sich und ihre drei Kinder finanziell nur mühsam über Wasser halten. Das Gymnasium musste Hašek, nachdem er sich an anti-österreichischen Kundgebungen beteiligt hatte, frühzeitig verlassen. Er absolvierte eine Drogistenlehre, erreichte dann den Schulabschluss an einer Handelsakademie, trat eine Stelle in der „Bank Slavia“ an, wurde jedoch wenige Monate später wegen „mangelnder Arbeitsdisziplin“ entlassen. Er trampte eine Zeitlang als Gelegenheitsarbeiter durch Europa – und begann, seine Erlebnisse und Beobachtungen in Form von kurzen Skizzen festzuhalten.

Zurück in Prag belieferte Hašek ab etwa 1903 (in jenem Jahr erschien auch sein erstes Buch) Zeitungen und Zeitschriften mit Beiträgen und war dabei überaus produktiv. Insgesamt rund 2.000 Kurzgeschichten und satirische Skizzen können ihm eindeutig zugeordnet werden, aber vermutlich hat er noch einiges mehr veröffentlicht. Allerdings ist seine Verfasserschaft vielfach schwer nachweisbar, da sich Hašek der unterschiedlichsten Pseudonyme bediente. An die 150 Decknamen benutzte er im Laufe seiner schriftstellerischen Laufbahn – aus Spaß am Versteckspiel, aber auch, weil er manchmal gleichzeitig für Blätter kontroversieller politischer Ausrichtung schrieb. Aufsehen etwa erregte eine heftige Polemik, die zwei Redakteure, der eine in einem sozialdemokratischen Blatt, der anderen in einem nationalen, wochenlang gegeneinander führten. Die Attacken waren so aggressiv, dass man in Prag bereits von einem drohenden Gerichtsverfahren sprach – bis sich herausstellte, dass sich hinter beiden Decknamen Hašek verbarg. Er schrieb auch danach weiter für beide Zeitungen, allerdings unter neuen Pseudonymen.

Als Redakteur des wissenschaftlichen Journals „Welt der Tiere“ („Svět zvířat“) erfand Hašek neue Tierarten. So etwa verfasste er einen derart engagierten Artikel über die angebliche Wiederentdeckung des „Urgebirgsflohs“, dass diese Meldung auch von anderen Blättern übernommen wurde. Hašek wurde, als die Sache aufflog, entlassen und betrieb in der Folge eine Zeitlang einen Hundezwinger. All dies verarbeitete er auch in seinen literarischen Texten und machte sich damit selbst zum Thema seines Fabulierens: Denn jedes Mal lautet die Geschichte ein wenig anders, manchmal ist sie ins Absurde gesteigert – und nie ist klar, was Realität und was Fiktion ist.

Als für den Juni 1911 Reichsratswahlen ausgeschrieben wurden, steigerte Jaroslav Hašek seine Freude am literarischen Jux zu einer frühen Art des Aktionismus: Er gründete, gemeinsam mit einigen Freunden, eine Partei, die „Strana mírného pokroku v mezích zákona“ („Partei des maßvollen Fortschritts innerhalb der Grenzen des Gesetzes“). Hašek, der ein hervorragender Redner war, wurde zum Spitzenkandidaten ernannt, Wahlveranstaltungen wurden abgehalten, man entfaltete eine intensive Propagandatätigkeit und polemisierte heftig gegen die bestehenden Parteien (wobei deren Taktik imitiert und damit persifliert wurde). Am Wahltag wollten einige Wähler der „Partei des maßvollen Fortschritts“ ihre Stimme geben, allerdings war sie von Hašek und seinen Freunden nie offiziell zur Kandidatur angemeldet worden. Das Ganze war eine in die Realität umgesetzte politische Satire, die Hašek dann in einem Buch genau dokumentierte und somit wieder in die Literatur zurückführte. Hašek verfasste diese Parteichronik bereits 1912, aber erst 1963 durfte das Buch erscheinen – zu deutlich waren die Anspielungen auf Personen und Ereignisse aus dem politischen  Leben.

Der Gasthof „U České koruny“ in Lipnice. Foto: Wikimedia Commons / Honza Groh
Der Gasthof „U České koruny“ in Lipnice. Foto: Wikimedia Commons / Honza Groh

Das kleine Lipnice nad Sázavou ist ein zentraler Ort in Jaroslav Hašeks Biografie und in der Entstehungsgeschichte seines Romans über den guten Soldaten Švejk. Denn hierher, in die ländliche Idylle mitten im südböhmischen Hügelland, verlegte der Schriftsteller 1921 seinen Wohnsitz und hier schrieb er an seinem Roman. Heute erinnert in Lipnice vieles an den Autor des „Švejk“: In Hašeks ehemaligem Wohnhaus ist ein Museum mit einer Dokumentation zu Leben und Werk eingerichtet, und ganz auf Hašek ist auch der große Gasthof „U České koruny“ – „Zur böhmischen Krone“ abgestimmt. Kein Zufall, denn geführt wird das Lokal von Richard und Martin Hašek, dem Enkel und Urenkel des Schriftstellers.

In seiner Heimatstadt Prag hatte sich Hašek nach dm Ersten Weltkrieg nicht wohl und nicht willkommen gefühlt: Viele nahmen es ihm übel, dass er während des Kriegs zu den Russen übergelaufen war und sich später in der Roten Armee engagiert hatte. Erst Ende 1920 war Hašek in die Tschechoslowakei zurückgekommen, wo man ihn verdächtigte, ein kommunistischer Agitator zu sein. Außerdem hatte er ein Verfahren wegen Bigamie zu befürchten: Denn er war in Begleitung einer jungen Russin heimgekehrt, die er als seine Ehefrau bezeichnete, obwohl er von der Publizistin Jarmila Mayerová, die er 1910 geheiratet und mit der er einen Sohn hatte, zwar seit Vorkriegszeiten getrennt lebte, aber nicht geschieden war. Nur hin und wieder fuhr Hašek von Lipnice in das rund 80 Kilometer entfernte Prag, um die jeweils neuesten Kapitel seines Romans abzuliefern. Als Jaroslav Hašek am 3. Januar 1923 in seinem Haus in Lipnice starb, hatte er die Geschichte des Švejk noch nicht vollendet. Den in späteren Ausgaben abgedruckten Schlussteil verfasste der Publizist Karel Vanĕk.

„Hašek war ein Humorist des allergrößten Formates, den mit Cervantes und Rabelais zu vergleichen vielleicht einer späteren Zeit nicht allzu gewagt erscheinen wird“ – so urteilte der Schriftsteller Max Brod in einer Rezension des „Švejk“ (Prager Tagblatt, 8.5.1926, Beilage „Das gute Buch“, S. 1). Brod war einer jener wenigen Kritiker, von denen die Bedeutung und die literarische Qualität des Werkes schon sehr früh erkannt und gewürdigt wurden. Von Max Brod stammt auch die erste veröffentlichte deutschsprachige Übersetzung eines Abschnitts aus dem Roman. Sie erschien am 5. Januar 1923 im „Prager Tagblatt“ und umfasste das erste Kapitel des Buches.

Die von Max Brod erstellte erste Übersetzung des „Švejk“ (Ausschnitt)
Die von Max Brod erstellte erste Übersetzung des „Švejk“ (Ausschnitt)

Auch wenn sich die Geschichte des Švejk zeitlich auf die Verhältnisse in der österreichisch-ungarischen Monarchie und auf den Ersten Weltkrieg bezieht, so ist sie doch vor allem eine allgemeingültige Satire auf jeglichen Militarismus. Das verstanden, nach dem Ende der Monarchie, auch die Militärbehörden der jungen tschechoslowakischen Republik. Und so berichtete das „Prager Tagblatt“ am 22. Februar 1925 in einem nicht gezeichneten, aber vermutlich von Max Brod verfassten Artikel mit der Überschrift „Der brave Soldat Švejk ist dem Ministerium zu schlimm…“:

„Durch Regimentsbefehl Nr. 42 vom 18. d.M. wurde, wie ‚Rudé Právo‘ meldet, den Soldaten die Lektüre von Jaroslav Hašeks ‚Dobrý voják Švejk‘ verboten und die Entfernung des ‚Švejk‘ aus den Regalen der militärischen Büchereien und den Köfferchen der Mannschaft angeordnet. Begründung: Švejk gefährdet militärische Zucht und Disziplin. – Der deutsche Leser, der den ‚Švejk‘ gar nicht kennt oder nur dem Namen nach kennt, wisse, daß ‚Švejk’ einer der besten humoristischen Romane ist und daß es nichts Blamableres für den Krieg gibt, als den Spiegel dieser vier Bände Švejk. In vielen tausend Exemplaren ist das billig ausgestattete Buch in alle Kreise der Bevölkerung gedrungen, Wochen und Monate hat eine kleine Bühne die dramatisierte Geschichte des Helden aufgeführt**. ‚Švejk‘ ist das Prinzip einer durchtrieben praktischen Indolenz, der selbst der Weltkrieg nichts anzuhaben vermag. Nach einem wunderlichen Erdenwallen ist der legendäre Autor, Jaroslav Hašek, im Alter von vierzig Jahren gestorben. Nach seinem Tode stritten (es ist kein Witz) die politischen Parteien um seine Zugehörigkeit. Jetzt holt das um sein Ansehen und Würde schwer bekümmerte Militär zum Schlage gegen den švejkbeflügelten Tornister aus. Welche Schwierigkeiten wußte aber Hašek zeitlebens nicht spielend zu überwinden! An einem 18. August, Kaisers Geburtstag (oder am 2. Dezember, Thronbesteigungsdatum), erschien auf dem Titelblatt der von Hašek redigierten Tierzeitschrift – er war Hundehändler aus Passion – direkt unter dem Titel ‚Das Reich der Tiere‘, die ganze Seite einnehmend, die Großaufnahme – Franz Josephs. Und so tot ist Hašek keineswegs, daß sich sein Geist nicht heute noch die Gegner beibiegen könnte. Nicht umsonst ist Švejk Fragment geblieben. Das unsterbliche Militär dichtet weiter.“
** Teile aus dem Roman wurden im Herbst 1921 im Prager Kellertheater „Revoluční scéna“ („Revolutionäre Bühne“) des mit Hašek befreundeten Regisseurs Emil Artur Longen aufgeführt.

Mit der ersten vollständigen deutschsprachigen Ausgabe von Hašeks Roman begann die bald breite internationale Bekanntheit des Werks (das heutzutage in rund 60 Sprachen vorliegt). Allerdings war es für den Prager Verlag Adolf Synek, der das Werk herausbrachte, nicht einfach gewesen, jemanden für die Übersetzung zu finden: „Er wandte sich nacheinander an alle berühmten Übersetzer aus der tschechischen Sprache“, die jedoch ablehnten, da sie den Roman für „wertlos und unverdaulich“ hielten. Die einzige, die Sinn dafür hatte, war Grete Reiner. Sie war bereit, die Übersetzung zu übernehmen, obwohl ihr von vielen davon abgeraten wurde: „Ein hervorragender tschechischer Kritiker, ein guter Bekannter von mir, den ich um ein kurzes Vorwort ersucht hatte, sagte, dass er alles für mich tue, aber für etwas Derartiges könne er sich nicht hergeben. Er beschwor mich als guter Freund, die tschechische Nation nicht durch die Übersetzung eines solchen Buches zu prostituieren.“ ( Greta Reinerová [Grete Reiner]: ‚Rote Fahne‘ o Švejkovi. In: Rudé právo, 8.5.1927, Beilage „Dělnická besídka“, S. 2)

Diese großformatige Werbung für die deutschsprachige Übersetzung des Romans erschien am 30. April 1926 im Wiener „Anzeiger für den Buch-, Kunst- und Musikalienhandel“
Diese großformatige Werbung für die deutschsprachige Übersetzung des Romans erschien am 30. April 1926 im Wiener „Anzeiger für den Buch-, Kunst- und Musikalienhandel“

Grete Reiners Übersetzung blieb über Jahrzehnte die einzige und oftmals (bis heute) neu aufgelegte deutschsprachige Fassung von Hašeks Roman. Erst 2014 erschien unter dem Titel „Die Abenteuer des guten Soldaten Švejk im Weltkrieg“ eine weitere Übersetzung ins Deutsche, die der in Berlin lebende Antonín Brousek vorgenommen hatte. Seine Fassung ist sprachlich aktualisiert, denn, so meint Brousek, Reiners Übersetzung sei aus heutiger Sicht „nicht unproblematisch“: „Das von vielen Personen, besonders aber von Švejk selbst, gesprochene Deutsch ähnelt dem Deutschen, wie es in der k. u. k. Monarchie teilweise von Tschechen gesprochen wurde. Es galt als lustig und beschränkt. Im alten Österreich nannte man es ‚Böhmakeln‘“. Brousek ging es darum, diese eindeutige historische und soziale Etikettierung zu entfernen, die „einen offenen Blick auf die literarische Bedeutung, Modernität und Zeitlosigkeit des Romans“ erschwere (s. Antonín Brousek: Grete Reiners Švejk. In: Jaroslav Hašek: Die Abenteuer des guten Soldaten Švejk im Weltkrieg. Übersetzt u. hg. von Antonín Brousek. Reclam Verlag, Ditzingen 2014).

Links: Die neueste Ausgabe von Hašeks Roman in der Übersetzung von Grete Reiner, erschienen im Anaconda Verlag. Rechts die von Antonín Brousek erstellte Fassung aus dem Reclam Verlag.
Links: Die neueste Ausgabe von Hašeks Roman in der Übersetzung von Grete Reiner, erschienen im Anaconda Verlag. Rechts die von Antonín Brousek erstellte Fassung aus dem Reclam Verlag

Welche die dem Original adäquate Übersetzung des Romans sei, dazu gibt es unterschiedliche Meinungen. Weitgehende Einigkeit hingegen herrscht bei Hašek-Expert*innen darüber, dass die Art und Weise, wie Švejk oft in Filmen präsentiert wurde und wird, absolut gegen die Intentionen des Autors geht. Denn wenn da sein Deutsch sehr fehlerhaft und von einem starken Akzent geprägt ist, so entspricht dies ganz und gar nicht dem Romantext. Denn Hašeks Švejk spricht, so wie alle anderen, ein „fehlerfreies, oft sogar ein sehr differenziertes umgangssprachliches Tschechisch“ (Antonín Brousek, s.o.) und unterscheidet sich damit in keiner Weise von seiner Umgebung. Ihn durch das „Böhmakeln“ als komisches Original abzustempeln, bedient in fragwürdiger Weise nationale Klischees und ist eine Verharmlosung des Werkes. Allerdings befürchtete schon Jaroslav Hašek selbst, dass sein Werk missverstanden werden könnte. So meinte er im Epilog zum ersten Teil des Romans: „Ich weiß nicht, ob mir mit diesem Buche gelungen ist, was ich bezweckte. Der Umstand allerdings, dass ich einen Soldaten einen anderen schimpfen hörte: ‚Du bist so blöd wie der Schwejk‘, würde dagegen sprechen.“

Buchtipp:
2021 brachte der Wieser Verlag den Band „Urschwejk“ heraus. Dieser enthält eine Reihe von kaum bekannten frühen Erzählungen von Jaroslav Hašek, darunter auch den autobiografisch geprägten Text „Kommandant der Stadt Bugulma“. Hašek, der 1918 von den Sowjets als Kommandant der Stadt Bugulma in Tatarstan eingesetzt worden war, beschreibt darin das teils absurd-komische, aber teils auch menschenverachtende Verhalten der Revolutionäre. Der Text gilt als Schlüsselwerk zum Verständnis von Hašeks Weltsicht und Antimilitarismus und als eine zentrale Vorarbeit zum „Švejk“. Die Übersetzung der Erzählungen stammt von Grete Reiner, von der ein Vorwort in dem Band enthalten ist. Lesenswert sind außerdem die Texte im Anhang: So etwa die Erinnerungen von Josef Lada, der mit seinen Illustrationen zum Švejk die unverkennbare Figur des kleinen, dicklichen, rundgesichtigen Soldaten schuf. Der Literaturwissenschaftler Hans Dieter Zimmermann liefert im Anhang nicht nur viele Informationen zu Leben und Werk von Hašek, sondern er erinnert auch an Grete Reiner, die 1943 in Auschwitz ermordet wurde. Sie war es gewesen, die „in einer Zeit, als ‚Schwejk‘ in Prag noch umstritten war, diesem großen Werk den Weg in die Weltliteratur ebnete“ (Hans Dieter Zimmermann: Die Übersetzerin Grete Reiner. In: Jaroslav Hašek: Urschwejk. Erzählungen. Aus dem Tschechischen übersetzt von Grete Reiner. Wieser Verlag, Klagenfurt 2021).

24.5.2021

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