Tiere

VON AMEISE BIS ZAUNKÖNIG

Wer hat die besten Augen im Insektenreich? Wieso bekommt der Specht, auch wenn er noch so intensiv mit seinem Schnabel auf Holz hämmert, keine Gehirnerschütterung? Wie orientiert sich die Waldmaus? Und wie hoch ist die „Reisegeschwindigkeit“ von Schwalben bei ihrem Flug ins Winterquartier?

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Der sogenannte „Beutelwolf“ oder „Tasmanische Tiger“ zeigt zwar in seiner Körperform und seinem Skelett eine starke Ähnlichkeit mit Hunden und Wölfen, ist jedoch enger mit den Kängurus und Wombats verwandt. „Die Geschichte dieses einzigartigen Tiers gehört allerdings zu den traurigsten in der gesamten Zoologie: Aufgrund der aggressiven Bejagung durch weiße Siedler wurde der Beutelwolf im frühen 20. Jahrhundert wahrscheinlich ausgerottet“ (David Bainbridge). Abb. aus dem zwischen 1845 und 1863 publizierten, mehrbändigen Werk „The Mammals of Australia“ von John Gould.

DIE VIELFALT DER TIERWELT

Immer schon wollten die Menschen Ordnung in die Vielfalt der Tierwelt bringen. Zunächst ging es dabei vor allem ums Überleben und um Fragen wie etwa: Welche Tiere sind gefährlich, welche können gezähmt werden, welche geben Nahrung, welche liefern Material für Kleidung?

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Nachtigall. Abbildung aus dem Band „Pasta für Nachtigallen“

PASTA FÜR NACHTIGALLEN…

Wenn sich die Gefiederten rundum schon lautstark bemerkbar machen, soll auch hierorts von ihnen und von einigen Büchern über sie die Rede sein. Eines davon heißt „Pasta für Nachtigallen“ und ist ein Handbuch über Vogelpflege aus dem 17. Jahrhundert, das mit den originalen kolorierten Vogelzeichnungen von damals illustriert ist.

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DIE WÜRDIGUNG DES BISONS

In riesigen Herden bevölkerten die Bisons einst die Prärien im Norden des amerikanischen Kontinents. Man schätzt, dass ihre Bestände bis ins 18. Jahrhundert bei 30 bis 50 Millionen Tieren lagen. Mit der zunehmenden weißen Besiedlung des Landes aber setzte eine intensive Bejagung ein.

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