Das Hotel Panhans am Semmering. Alle Fotos in diesem Beitrag © K. Holzer

SEHNSUCHTSORT SEMMERING

Es war keine Liebe auf den ersten Blick, als ich damals, vor über dreißig Jahren, zum ersten Mal hinauf kam. Das hat sich geändert. Der Semmering, jene Passregion zwischen Niederösterreich und der Steiermark, ist zum ganzjährigen Sehnsuchtsort geworden.

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AN DER AMALFIKÜSTE

Neapel ist ein Höhepunkt landschaftlicher Schönheit, und mit dieser Stadt im Zusammenhang wird oft auch die östlich anschließende Küste, die „Costiera Amalfitana“ genannt. Seit 1997 Weltkulturerbe hat sie diesen Namen von der Stadt Amalfi. Die Italiener aber, ohnehin mit Superlativen schnell bei der Hand, nennen sie „La Divina Costiera“, die göttliche Küste.

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Ausschnitt aus dem Cover des Buches: Johanna und Thomas Ruzicka, Wanderbares Weinviertel. Edition Winkler-Hermaden, Schleinbach 2024.

WANDERBARES WEINVIERTEL

Der Name sagt es bereits: Das Weinviertel ist vor allem für den Wein berühmt. Bekannt ist es auch als eine Region, die aufgrund des sanft-hügeligen Landschaftscharakters sehr gute Bedingungen fürs Radfahren bietet. Relativ unbekannt hingegen ist, dass es sich hier auch hervorragend wandern lässt.

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LEBEN IM HOTEL

Hotels schienen eine sterbende Spezies zu sein, denn durch Covid kamen die touristischen Massenbewegungen zum Stillstand. „Aber nachdem sich die erschöpfte Menschheit zum Ende der Pandemie geschleppt hatte, erlebte das Hotel ein Comeback“, schreibt Marion Löhndorf in der Einleitung zu ihrem Buch „Leben im Hotel“.

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Karin Michaëlis, ca. 1912 (Ausschnitt aus einer Fotografie von Frank C. Bangs, Det Kgl. Biblioteks billedsamling)

KARIN MICHAËLIS – PUBLIZISTIN, FEMINISTIN, PAZIFISTIN

Sie schrieb über dreißig Romane und Erzählbände, die in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden, sie war erfolgreiche Kinderbuchautorin, veröffentliche Reportagen und Essays, und wenn sie einen ihrer Vorträge hielt, so sorgte dies – in Wien und Berlin ebenso wie in Paris und New York – stets für Aufsehen und volle Säle. Denn Karin Michaëlis war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Star der internationalen Literaturszene.

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PFLANZEN ESSEN

Kevin Hobbs und Artur Cisar-Erlach lieben alles, was grünt und blüht, und sie wollen, dass wir den Pflanzen mehr Aufmerksamkeit schenken. Daher traten sie eine Reise um die Welt an, um neue essbare Pflanzen zu entdecken. 70 davon stellen sie in ihrem Buch „Pflanzen essen“ vor.

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Detail aus dem Eiermuseum in Winden am See, © Archiv Bertoni

DAS EI – „LEBENSZEICHEN IN DER ABSTRAKTEN FORMENWELT DER GEOMETRIE“

Rund 4.000 Eier, darunter kunstvoll verzierte Hühner- und Gänseeier, aber auch solche aus Holz, Keramik oder Glas, in vielen Größen und Farben, und allesamt in einem „gläsernen Nest“: Das ist jene sehr spezielle Sammlung, die der Bildhauer Wander Bertoni über Jahrzehnte aufgebaut hatte und die eine der weltweit größten derartigen Kollektionen darstellt.

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Georg Emanuel Opiz: Der Eislaufplatz beim Stubentor (1805)

EISLAUF: „DIESE GENUSSVOLLE, STÄRKENDE UND EDLE KUNST“

„Eine Unzahl von Schlittschuhläufern, jung und alt, gering und vornehm, (…) alles bunt und quer durcheinander, des Sonntags gleich nach Tische. Ringsum auf dem Eise selbst, an des Hafens Rändern, oben auf der Brücke: alles voll Zuschauer, denn es war ein amüsantes Schauspiel“. So beschrieb der Schriftsteller Franz Gräffer jenes bunte Treiben auf dem Eislaufplatz beim Wiener Stubentor, das der Maler Georg Emanuel Opiz 1805 bildlich festgehalten hatte.

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John Morgan (1822–1885): Snowballing, 1865 (Wikimedia Commons)

SCHNEEBALLSCHLACHTEN

Schlachtenszenen gehören zu jenen Motiven, die in der bildenden Kunst relativ häufig zu finden sind – und das gilt auch für Schneeballschlachten. Diese gelten im Allgemeinen als fröhliches Wintervergnügen – allerdings wird das von den während der „Schlacht“ Attackierten durchaus nicht immer so empfunden.

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Teatro Bibiena, Mantua. Foto © B. Denscher

MIT MOZART IN MANTUA

„Ich habe in meinem Leben von dieser Art nichts schöners gesehen“, meinte einst Leopold Mozart über das „Teatro Bibiena“ in Mantua. Seine Begeisterung lässt sich auch heutzutage nachvollziehen, ist doch das Gebäude eines der beeindruckendsten im Original erhaltenen historischen Theater Europas.

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Shakespeare and Company, Paris ©Picture Alliance Dumont Bildarchiv Frank Heuer Laif

BÜCHERLIEBE

Bücher über Bücher füllen schon Bibliotheken. Und doch begibt sich immer wieder jemand auf „Eine Bilderreise in die Welt des Lesens“ – ganz gemäß dem Untertitel des Bandes „Bücherliebe“ aus dem Münchner Kunth-Verlag. Diese Reise in die Welt des Lesens führt – oder besser: entführt – primär einmal in eine Bilderwelt.

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