ES REGNET…

Regenwetter: Es tröpfelt und nieselt, dann gießt es und schüttet – in Strömen, wie aus Eimern, Kübeln oder Schaffeln … und ob es nun Bindfäden regnet oder Schnürlregen gibt – auf jeden Fall findet sich fürs feuchte Wetter eine große Menge von verschiedenen Begriffen und sprachlichen Bildern.

ES REGNET… Mehr dazu...

DAS LICHT VON TEMESWAR

„Lass dein Licht leuchten“ lautete das Motto, das Timișoara für seinen Status als Europäische Kulturhauptstadt 2023 wählte. Und es ist ein Motto, das für die drittgrößte Stadt Rumäniens, deren deutscher Name Temeswar ist, perfekt passt.

DAS LICHT VON TEMESWAR Mehr dazu...

Ernst Deutsch-Dryden, Grafik, um 1930 (Museum für Kunst Gewerbe Hamburg)

WAS IST EIN „ROUT“?

Anlässlich eines großen Familienfestes habe es einen „Rout“ gegeben, erzählte mir unlängst eine tschechische Bekannte. „Was ist ein Rout?“, fragte ich. Jane Austen, Charles Dickens, Karl Kraus und auch Charlie Chaplin hätten sofort gewusst, worum es dabei ging …

WAS IST EIN „ROUT“? Mehr dazu...

Detail aus dem Plakat „Swim for Health“ der Cleveland Division of Health. 1940 (Library of Congress)

SCHWIMM-GESCHICHTEN

Nicht schwimmen zu können sei ebenso sehr ein Zeichen grober Unbildung wie nicht lesen zu können. Dieser Ansicht war man im antiken Rom – und die Feststellung „neque litteras didicit nec natare“ (jemand habe „weder die Buchstaben noch zu schwimmen erlernt“) war ein gebräuchliches abschätziges Urteil.

SCHWIMM-GESCHICHTEN Mehr dazu...

SONNE UND MEER

Die griechische Küche – so betont Lazaros Kapageoroglou – ist weit mehr als Gyros, Souvlaki und Bauernsalat mit Feta. Immer aber müssen Olivenöl, Essig, Zitrone und jede Menge frische Kräuter dabei sein.

SONNE UND MEER Mehr dazu...

Foyer eines Hauses in der Wiener Neubaugasse, Architekten: Siegfried Theiss und Hans Jaksch, 1911/12. Foto (Ausschnitt): Nora Schoeller

DAS WIENER ZINSHAUS

Prächtige Fassaden, praktische Grundrisse und solide ausgeführt, so präsentieren sich tausende Wiener Mietshäuser des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Sie prägen auf ihre Art das Gesicht der Stadt – und sie waren und sind von stadtgeschichtlicher, kultureller, architektonischer und auch ökonomischer Bedeutung. All dies ist Thema des Buches „Das Wiener Zinshaus. Bauen für die Metropole“.

DAS WIENER ZINSHAUS Mehr dazu...

London, Stationsschild der Elizabeth Line in Farringdon

KLEINE DINGE IM STADTRAUM

Wenn der italienische Architekt Vittorio Magnago durch Städte geht, schaut er auf die Fassaden der Häuser und auch auf die kleinen, scheinbar belanglosen Dinge: U-Bahneingänge, Schilder, Kioske, öffentliche Toiletten und noch vieles mehr. Mini- oder Mikroarchitekturen nennt er dieses Mobiliar des öffentlichen Raums – und er meint, dass es sich von Stadt zu Stadt in vielen Dingen unterscheidet.

KLEINE DINGE IM STADTRAUM Mehr dazu...

VON AMEISE BIS ZAUNKÖNIG

Wer hat die besten Augen im Insektenreich? Wieso bekommt der Specht, auch wenn er noch so intensiv mit seinem Schnabel auf Holz hämmert, keine Gehirnerschütterung? Wie orientiert sich die Waldmaus? Und wie hoch ist die „Reisegeschwindigkeit“ von Schwalben bei ihrem Flug ins Winterquartier?

VON AMEISE BIS ZAUNKÖNIG Mehr dazu...

Die Themen der Flaneurin:
Nach oben scrollen