GESCHICHTE & GESCHICHTEN

„Correspondance Cinéma-Phono-Télégraphique“ aus der Reklamekartenserie „En LʼAn 2010“. Bildquelle: Gallica / Bibliothèque nationale de France

DER VIDEOCHAT ALS UTOPIE

Die zukünftigen Möglichkeiten einer elektrischen Bildschirmtechnik waren ab dem späten 19. Jahrhundert Gegenstand zahlreicher Forschungen und fanden auch großes öffentliches Interesse. Noch wusste niemand zu sagen, wie diese Technik beschaffen sein werde – und genau das inspirierte zu Karikaturen, Satiren und Texten der frühen Science-Fiction-Literatur.

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Lydia Welti-Escher, porträtiert von Karl Stauffer-Bern (Ausschnitt).

MACHT, GELD UND CLIQUENWESEN

„Du wolltest Dich hier als Apostel der Frauenemancipation aufspielen u. solche Deutungen sind zu vermeiden“ – das wurde der Schweizer Mäzenin Lydia Welti-Escher von Seiten ihres Ex-Mannes Friedrich Emil Welti beschieden, als sie plante, mit der von ihr 1890 initiierten Kunststiftung vor allem auch das Schaffen von Frauen zu fördern.

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Die Themen der Flaneurin:
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