Reisen

AN DER AMALFIKÜSTE

Neapel ist ein Höhepunkt landschaftlicher Schönheit, und mit dieser Stadt im Zusammenhang wird oft auch die östlich anschließende Küste, die „Costiera Amalfitana“ genannt. Seit 1997 Weltkulturerbe hat sie diesen Namen von der Stadt Amalfi. Die Italiener aber, ohnehin mit Superlativen schnell bei der Hand, nennen sie „La Divina Costiera“, die göttliche Küste.

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Ausschnitt aus dem Cover des Buches: Johanna und Thomas Ruzicka, Wanderbares Weinviertel. Edition Winkler-Hermaden, Schleinbach 2024.

WANDERBARES WEINVIERTEL

Der Name sagt es bereits: Das Weinviertel ist vor allem für den Wein berühmt. Bekannt ist es auch als eine Region, die aufgrund des sanft-hügeligen Landschaftscharakters sehr gute Bedingungen fürs Radfahren bietet. Relativ unbekannt hingegen ist, dass es sich hier auch hervorragend wandern lässt.

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LEBEN IM HOTEL

Hotels schienen eine sterbende Spezies zu sein, denn durch Covid kamen die touristischen Massenbewegungen zum Stillstand. „Aber nachdem sich die erschöpfte Menschheit zum Ende der Pandemie geschleppt hatte, erlebte das Hotel ein Comeback“, schreibt Marion Löhndorf in der Einleitung zu ihrem Buch „Leben im Hotel“.

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DAS LICHT VON TEMESWAR

„Lass dein Licht leuchten“ lautet das Motto, das Timișoara für seinen Status als Europäische Kulturhauptstadt 2023 wählte. Und es ist ein Motto, das für die drittgrößte Stadt Rumäniens, deren deutscher Name Temeswar lautet, perfekt passt.

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Das Hotel Panhans am Semmering. Alle Fotos in diesem Beitrag © K. Holzer

SEHNSUCHTSORT SEMMERING

Es war keine Liebe auf den ersten Blick, als ich damals, vor über dreißig Jahren, zum ersten Mal hinauf kam. Das hat sich geändert. Der Semmering, jene Passregion zwischen Niederösterreich und der Steiermark, ist zum ganzjährigen Sehnsuchtsort geworden.

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Burg Jagsthausen

DIE HEIMAT DES GÖTZ VON BERLICHINGEN

Das Original-Götzzitat-Fenster wird man in Jagsthausen vergeblich suchen, in Anlehnung an Goethes Schauspiel aber wird die Burg, die immer noch im Besitz der Familie Berlichingen ist, heutzutage meist Götzenburg genannt. Und im Burgmuseum befinden sich auch die beiden „Eisernen Hände“, die für Götz von Berlichingen angefertigt worden waren, nachdem er während einer Schlacht eine Hand verloren hatte.

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PORTOGRUARO UND DER SCHIEFE TURM

Nicht nur Pisa hat einen schiefen Turm, sondern auch im kleinen Städtchen Portogruaro im italienischen Veneto gibt einen Campanile mit spektakulärer Schräglage. An der Turmspitze, in 59 Metern Höhe, beträgt die Abweichung nicht weniger als 172 cm – und alljährlich nimmt die Neigung des Bauwerks weiter zu.

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Im Park des Ordrupgaard-Museums: Ein Spiegellabyrinth des dänischen Künstlers Jeppe Hein. Foto: B. Denscher

ZWISCHENSTOPP: ORDRUPGAARD

Alle, die in Sachen Kunst in Dänemark unterwegs sind, wollen natürlich das am Öresund gelegene Museum Louisiana besuchen. Auf dem Weg dorthin aber sollte man es nicht versäumen, einen Zwischenstopp beim Ordrupgaard Museum einzulegen. Zwar ist dieses nicht ganz so berühmt wie Louisiana – doch ebenso sehenswert.

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Ausschnitt aus dem Cover des Buches „Kurhaus Bergün. Der Traum vom Grand Hotel“

DER TRAUM VOM GRAND HOTEL

„Ein einzigartiger Reichtum an historischer Originalsubstanz“, der „die Zeiten überdauert hat“ und nun „schrittweise und sorgfältig“ „nach denkmalpflegerischen Grundsätzen“ restauriert werde – so urteilte die Jury des „Internationalen Rates für Denkmalpflege – ICOMOS“, als sie das „Kurhaus Bergün“ 2012 mit dem Titel „Schweizer Historisches Hotel des Jahres“ auszeichnete.

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Laurits Tuxen: Spaziergänger am Strand von Skagen. 1922. Wikimedia Commons

TRAUMORTE FÜR AUSSTEIGER

„Immer wieder seit dem 19. Jahrhundert haben sich Menschen auf das Abenteuer eingelassen, ihr Leben, zumindest für eine gewisse Zeit, auf eine komplett neue Grundlage zu stellen. Bezeichnenderweise waren es in vielen Fällen Künstlerinnen und Künstler, die den Neuanfang an einem anderen Ort wagten.“

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Die Themen der Flaneurin:
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