KULINARIK

TEE IN AUSTRALIEN?

Mit Australien verbinden sich bei mir sofort viele Begriffe – von Koalas und Kängurus bis zum Great Barriere Reef und dem Sydney Opera House. Bis vor Kurzem, bis zu einer Reise dorthin, wäre mir jedoch nicht eingefallen, dass es in Australien auch Teeplantagen und eine fast englisch anmutende Teekultur gibt.

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EIN KÜNSTLERISCHES KOCHBUCH

In den kulinarischen Regalen meiner Bibliothek stehen schon einige Künstlerkochbücher, in denen Kunstschaffende ihre Lieblingsrezepte selbst auf vielfältige Art und Weise illustrieren. Nun ist ein weiterer Band zur Sammlung hinzugekommen: „Cuisine Mondiale. Ein künstlerisches Kochbuch“. Dieses soll eine „interkulturelle Liaison von Kochen und Kunst“ sein, bei der sich 30 Künstler*innen aus 22 Ländern jeweils mit einem Lieblingsgericht und einem Werk vorstellen.

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MEXIKO CITY KULINARISCH

Von „Antojitos y bebidas“, also „Snacks und Getränken“, bis zu den „Postres“, den „Nachspeisen“ reicht der aus zahlreichen authentischen Rezepten bestehende kulinarische Bogen, den die Köchin und Restaurateurin Rosa Cienfuegos in ihrem Kochbuch „Mexico City“ präsentiert.

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GEMÜSEFREUNDE

Der erste Eindruck bei jeglicher Art von Kochbüchern ist ein optischer. Man isst ja bekanntermaßen auch mit dem Auge. Und so wird auf verschiedene Art und Weise Lust gemacht: Das eine Mal mit höchst diffizil ausgearbeiteten Fotos, ein andermal wiederum mit Pinsel, Kreide, Stift und Feder. Letzteren Weg geht die Illustratorin Sabine Kranz.

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PFLANZEN ESSEN

Kevin Hobbs und Artur Cisar-Erlach lieben alles, was grünt und blüht, und sie wollen, dass wir den Pflanzen mehr Aufmerksamkeit schenken. Daher traten sie eine Reise um die Welt an, um neue essbare Pflanzen zu entdecken. 70 davon stellen sie in ihrem Buch „Pflanzen essen“ vor.

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SONNE UND MEER

Die griechische Küche – so betont Lazaros Kapageoroglou – ist weit mehr als Gyros, Souvlaki und Bauernsalat mit Feta. Immer aber müssen Olivenöl, Essig, Zitrone und jede Menge frische Kräuter dabei sein.

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Aus dem Buch „Wildes Wien“: Brombeeren bei der Otto-Wagner-Kirche am Steinhof

„WILDES WIEN“

Das „wilde Wien“ der Alexandra Maria Rath ist hauptsächlich grün, dazwischen sind Primelgelb, Veilchenlila, Bärlauchblütenweiß und viele andere Farben gestreut. Und: dieses „wilde Wien“ ist immer essbar.

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HIMMLISCHE FRÜCHTE

Sie sind „die Vorstellung einer zeitlosen paradiesischen Glückseligkeit“, schreibt die Kunsthistorikerin Iris Lauterbach über die immergrün, gleichzeitig blühend und fruchtenden Bäume in den Orangerien.

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Die Themen der Flaneurin:
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