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HAND IN HAND

Gespräche über Hände haben Konjunktur. Dies unter anderem deshalb, weil uns in letzter Zeit in vieler Hinsicht die Hände gebunden waren und man uns in gewohnten Unternehmungen nur wenig freie Hand ließ. Wir mussten erleben, wie sich vieles in unserem Leben plötzlich, im Handumdrehen, änderte.

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Foyer eines Hauses in der Wiener Neubaugasse, Architekten: Siegfried Theiss und Hans Jaksch, 1911/12. Foto (Ausschnitt): Nora Schoeller

DAS WIENER ZINSHAUS

Prächtige Fassaden, praktische Grundrisse und solide ausgeführt, so präsentieren sich tausende Wiener Mietshäuser des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Sie prägen auf ihre Art das Gesicht der Stadt – und sie waren und sind von stadtgeschichtlicher, kultureller, architektonischer und auch ökonomischer Bedeutung. All dies ist Thema des Buches „Das Wiener Zinshaus. Bauen für die Metropole“.

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London, Stationsschild der Elizabeth Line in Farringdon

KLEINE DINGE IM STADTRAUM

Wenn der italienische Architekt Vittorio Magnago durch Städte geht, schaut er auf die Fassaden der Häuser und auch auf die kleinen, scheinbar belanglosen Dinge: U-Bahneingänge, Schilder, Kioske, öffentliche Toiletten und noch vieles mehr. Mini- oder Mikroarchitekturen nennt er dieses Mobiliar des öffentlichen Raums – und er meint, dass es sich von Stadt zu Stadt in vielen Dingen unterscheidet.

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VON AMEISE BIS ZAUNKÖNIG

Wer hat die besten Augen im Insektenreich? Wieso bekommt der Specht, auch wenn er noch so intensiv mit seinem Schnabel auf Holz hämmert, keine Gehirnerschütterung? Wie orientiert sich die Waldmaus? Und wie hoch ist die „Reisegeschwindigkeit“ von Schwalben bei ihrem Flug ins Winterquartier?

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Neujahrskarte aus dem Jahr 1912. Alle im Beitrag abgebildeten Karten stammen aus der Sammlung L. Denscher.

NEUJAHRSKARTEN

Wenn auch der Beginn des Kalenderjahres in den unterschiedlichen Kulturen und Religionen variiert, so gilt der Neujahrstag, auf welches Datum er auch fällt, doch überall als ein ganz besonderer Tag.

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Der amerikanische Maler William Bradford war ein Zeitgenosse von Herman Melville und auch in seinem Schaffen war der Walfang ein zentrales Thema. 1860/61 schuf er dieses Bild, das den Untergang des Walfangschiffes Nantucket zeigt (Original im Metropolitan Museum of Art / New York).

HERMAN MELVILLE: SALZWASSERPOESIE

Die Biografie liest sich allein schon wie ein Abenteuerroman: armselige Kindheit, als Schiffsjunge auf den Weltmeeren unterwegs, immer wieder geflüchtet, immer wieder gefangen genommen. Und von seinem Hauptwerk, dem 1851 publizierten Roman „Moby Dick“, werden zu Melvilles Lebzeiten nur rund 3.000 Exemplare verkauft.

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Niklas Meldemann (Verleger), Hans Sebald Beham (Holzschneider): Rundansicht der Stadt Wien zur Zeit der Ersten Türkenbelagerung 1529/1530, Wien Museum (Ausschnitt)

LEBEN IM MITTELALTER

Wer sich für das Mittelalter und wer sich für Wien interessiert, wird diese Neuerscheinung überaus spannend finden. Peter Csendes und Ferdinand Opll, zwei ausgewiesene Experten ihres Faches, lassen darin rund 700 Jahre europäischer Geschichte lebendig werden.

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Die Themen der Flaneurin:
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