Jupp Wiertz, Plakat (Ausschnitt), 1937

„RED LIPSTICK“

Heutzutage ist der Lippenstift das weltweit populärste aller Schminkprodukte. Im Laufe der Jahrhunderte und Jahrtausende aber wurde das Rot-Färben der Lippen immer wieder unterschiedlich bewertet, wobei der Bogen von selbstverständlicher Akzeptanz bis zu vehementer Ablehnung reicht.

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Goethe-Porträt, Gemälde von Joseph Karl Stieler, 1828 (Ausschnitt)

GOETHE UND DIE MUSIK

Es war ein ganz besonderer Konzertabend, jener 18. August 1763, als im „Scharfischen Saal“, einem Veranstaltungsraum im Zentrum von Frankfurt am Main, zwei „Wunderkinder“ auftraten: die zwölfjährige Maria Anna oder, wie sie meist genannt wurde, „Nannerl“ Mozart und ihr siebenjähriger Bruder Wolfgang.

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DIE STRASSE DES ERSTEN FILMS

Der Streifen ist nur rund fünfzig Sekunden lang, doch er hat Film-Geschichte gemacht. Daran erinnert auch der Name der Straße, in der er gedreht wurde: Es ist die „Rue du Premier-Film“ – die „Straße des ersten Films“ – im 8. Arrondissement der französischen Stadt Lyon.

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Illustration aus dem Buch Geheime Pfade. Durchhäuser, Hinterhöfe und versteckte Gassln in Wien. Foto: Charlotte Schwarz.

DURCH WIEN GEHEN

Die kleinen Gassen und die großen Straßen, das gegenwärtige, das vergangene und das literarische Wien sind die Inhalte von Büchern, die sowohl für Wien-Touristen gedacht sind als auch den Einwohnern dieser Stadt Wissens- und Nachdenkenswertes bieten.

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KEIN ARMENGRAB FÜR MOZART

Der Tod bekannter Persönlichkeiten ist oft Anlass für die Entstehung geheimnisvoller, skurriler oder rührseliger Geschichten. Die Nachwelt will anscheinend kein „gewöhnliches Sterben“ der Prominenten akzeptieren. Gleich mehrere Legenden ranken sich um den Tod des Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart.

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EIN SCHLOSS AN DER LOIRE

Millionen von Touristinnen und Touristen besuchen alljährlich die Schlösser an der Loire. Nimmt man sich allerdings die Zeit, abseits der mit Reisebussen markierten Touristenpfade in dieser Region unterwegs zu sein, kann man auf eine spannende Entdeckungsreise gehen. Einer der möglichen „alternativen Sights“ sollte dabei sicherlich das Château de Brissac sein.

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Lydia Welti-Escher, porträtiert von Karl Stauffer-Bern (Ausschnitt).

MACHT, GELD UND CLIQUENWESEN

„Du wolltest Dich hier als Apostel der Frauenemancipation aufspielen u. solche Deutungen sind zu vermeiden“ – das wurde der Schweizer Mäzenin Lydia Welti-Escher von Seiten ihres Ex-Mannes Friedrich Emil Welti beschieden, als sie plante, mit der von ihr 1890 initiierten Kunststiftung vor allem auch das Schaffen von Frauen zu fördern.

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Die Themen der Flaneurin:
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