Niklas Meldemann (Verleger), Hans Sebald Beham (Holzschneider): Rundansicht der Stadt Wien zur Zeit der Ersten Türkenbelagerung 1529/1530, Wien Museum (Ausschnitt)

LEBEN IM MITTELALTER

Wer sich für das Mittelalter und wer sich für Wien interessiert, wird diese Neuerscheinung überaus spannend finden. Peter Csendes und Ferdinand Opll, zwei ausgewiesene Experten ihres Faches, lassen darin rund 700 Jahre europäischer Geschichte lebendig werden.

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Lokomotivräder. Foto © B. Denscher

ALLERHÖCHSTE EISENBAHN

„Es ist allerhöchste Eisenbahn“ ist eine Redensart, die in vielen Situationen zu passen scheint: wenn es darum geht, sich zu beeilen, rasch zu handeln, etwas unverzüglich zu erledigen. Doch woher kommt diese oft verwendete Formulierung?

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Laurits Tuxen: Spaziergänger am Strand von Skagen. 1922. Wikimedia Commons

TRAUMORTE FÜR AUSSTEIGER

„Immer wieder seit dem 19. Jahrhundert haben sich Menschen auf das Abenteuer eingelassen, ihr Leben, zumindest für eine gewisse Zeit, auf eine komplett neue Grundlage zu stellen. Bezeichnenderweise waren es in vielen Fällen Künstlerinnen und Künstler, die den Neuanfang an einem anderen Ort wagten.“

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Ausschnitt aus dem Buchcover

HERBARIUM GIFTGRÜN

Eine Studentin wird tot aufgefunden, ein junger Maler nimmt – durch Zufall und zunächst eher unwillig – Nachforschungen zu dem mysteriösen Fall auf, er wird hineingezogen in ein gefährliches Ambiente von Korruption, Habgier und Ausbeutung, ein Mord geschieht. Das ist, in groben Zügen, der Plot des Romans „Herbarium, giftgrün“, dessen Autor, Gert Ueding, daraus eine perfekt konstruierte Krimihandlung entwickelt hat.

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Wien, Michaelerplatz

IN WIEN VERWEILEN

Diesmal soll davon die Rede sein, dass man auch an den Rändern der Stadt gehen und verweilen kann, dass es möglich ist, in Wien zu bleiben und dennoch 100 Städte zu sehen, und schließlich, wie man bei einem Streifzug 17 literarische Stationen entdecken kann.

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Janosch: „Blumengruß“, Aquarell © Janosch/ Little Tiger Verlag

JANOSCHS BILDERWELTEN

Denkt man „Janosch“, hat man ganz sicher diese Tierfiguren vor sich, die so viel Menschliches an sich haben. Mit leise zittrigem Strich hingezeichnet und mit zarten Aquarellfarben bemalt. Es sind melancholisch-heitere, anthropomorphe Tiere mit markanten Charakterzügen.

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Jacometto Veneziano: Porträt eines jungen Mannes. 1480 (Metropolitan Museum of Art, New York)

HAARIGE SACHEN

Kaum etwas prägt das Aussehen sosehr wie die Frisur, kaum etwas kann es so stark verändern wie ein Haarschnitt. Kein Wunder, dass „Haariges“ auch in vielen Redewendungen und sprachlichen Bildern zu finden ist.

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Aus dem Buch „Wildes Wien“: Brombeeren bei der Otto-Wagner-Kirche am Steinhof

„WILDES WIEN“

Das „wilde Wien“ der Alexandra Maria Rath ist hauptsächlich grün, dazwischen sind Primelgelb, Veilchenlila, Bärlauchblütenweiß und viele andere Farben gestreut. Und: dieses „wilde Wien“ ist immer essbar.

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DIE SELTSAMSTEN SPRACHEN DER WELT

Bei der Beschäftigung mit einer Fremdsprache stößt man häufig auf Phänomene, die merkwürdig und kompliziert zu sein scheinen. Von einer „schwierigen“, „seltsamen“ Sprache ist dann oft die Rede. Aber dieses Urteil gilt natürlich nur aus der Perspektive der eigenen Sprache, die als einfach und „normal“ empfunden wird.

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Weltkarte aus dem 1570 erschienenen „Theatrum Orbis Terrarum“ von Abraham Ortelius

AUF EINEM BLATT DIE GANZE WELT

es sind sieben mal sieben, also neunundvierzig, Karten, anhand derer Thomas Reinertsen Berg erklärt, welche Rolle Wissenschaft und Weltbild, Kunst und Technik, Macht und Ambitionen schon immer bei der Erstellung von Landkarten und Globen gespielt haben, denn „Karten zeigen uns stets mehr als bloße Geographie, Karten sind Weltbilder – Bilder der Welt.“

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Die Themen der Flaneurin:
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